No. 28: Hopfnung, Landgang Brauerei – Hamburg

Es ist mal wieder an der Zeit, ein Bier aus der Biermetropole Hamburg zu verkosten. Heute im Verkostungsglas ein Pale Ale der Landgang Brauerei. Ich habe neulich auf einer Veranstaltung Lars Grosskurth, Gründer und einer der Köpfe von Landgang, kennengelernt. Wir haben dabei einige Flaschen Craftbier ausgetauscht. Er hat mir dabei das “Hopfnung” sehr ans Herz gelegt. Wollen wir also mal sehen, wie es sich so macht.

Die Brauerei

Mitten in Altona ist sie beheimatet, die Landgang Brauerei (ehemals Hopper). Und das mit einer eigenen, kleinen Brauerei. Eine Brauerei ohne Brewpub bzw. angeschlossener Bar macht wenig Sinn. Also gibt es in einem Schiffscontainer eine kleine Bar dazu. Im Angebot: 10 Craftbiere am Hahn, weitere aus der Flasche und den leckeren Landgang Hotdog.

Wer in den Getränkeregalen von Supermärkten auf Craftbier achtet, wird schnell feststellen, dass Biere von Landgang mittlerweile recht häufig zu finden sind. Unter den Craftbier-Brauereien gehört Landgang in Hamburg bzw. Norddeutschland zu den Großen. Auch wenn man mittlerweile größere Mengen braut, geht die Kreativität und das Kreieren neuer Sude nicht verloren. So finden sich im Sortiment neben ganzjährigen “Klassikern” wie etwa dem Pils oder einem IPA auch immer saisonale Biere und ausgefallene Bierstile wie etwa “Tutti Frutti”, ein frisches Sauerbier. Das “Helle Aufregung“, ein tschechisch inspiriertes Lager, hatte ich mal bei einem Tasting vorgestellt. Es ist ein ideales Bier für Craftbier-Einsteiger.

Das Bier

Das “Hopfnung” ist ein Pale Ale, genau genommen ein American Pale Ale. Was ist das Besondere an einem American Pale Ale? Ein American Pale Ale ist in gewisser Weise die Interpretation amerikanischer Brauer eines englischen Pale Ale. Verwendet werden amerikanische Aromahopfen. Das American Pale Ale ist im Vergleich zu dem klassischen, englischen Pale Ale hopfenaromatischer. Ein Klassiker und typischer Vertreter unter den American Pale Ales ist das Pale Ale von Sierra Nevada.

Wodurch zeichnet sich das American Pale Ale von der Landgang Brauerei aus? Der Teaser auf der Internetseite liest sich wie folgt:

“Hopfnung ist ein kompromissloses American Pale Ale. Es richtet sich an Liebhaber hopfenhaltiger Biere. Der Malzkörper ist schlank gehalten, so dass die Hopfennoten klar im Geschmack und Geruch dominieren. Ein Bier das frisch abgefüllt am Besten schmeckt. Daher hat es nur ein begrenztes Haltbarkeitsdatum.”

Leider sind bei der Beschreibung auf der Internetseite die verwendeten Hopfen nicht angegeben. Braumeister Sascha hat mir dieses Geheimnis gelüftet: Der diesjährige Sud wurde mit den Hopfensorten Citra, Ekuanot, Palisade und Willamette gebraut. Im Bier also vier amerikanische Aromahopfen, die dem Pale Ale unterschiedliche Aromen von Zitrusfrüchten und tropischen Früchten aber auch Beerenflavour und kräuterige Noten verleihen.

Ich bin gespannt, was ich da nun so rausschmecke. Das goldgelbe und leicht trüber Bier mit seiner hellen, beständigen Schaumkrone macht im Glas schon mal eine richtig gute Figur. Sobald sich der Schaum etwas verflüchtigt, nehme ich mal eine Prise Geruch auf. Tja, vom Geruch her würde ich sagen etwas Mango.

Kommt dann beim ersten Schluck ein Cocktail tropischer Früchte? Im Antrunk geben zunächst zitrusfruchtige und kräuterige Noten den Ton an, wenn auch nicht zu sehr dominant. Im Übergang umspült dann der weiche Körper die Zunge und den Gaumen. Da sind in jedem Falle eine Menge süßliche und fruchtige Noten enthalten. Welche genau, ist echt schwierig herauszuschmecken. Dieses Geschmacksprofil ist fast zu schade zum herunterschlucken, wäre da nicht noch der nächste Schluck… Die Bittere kommt dann im Abgang durch: eine angenehme Bittere, die recht lange anhält aber nicht zu trocken ist.

Fazit

Das “Hopfnung” ist eine äußerst gelungene Interpretation eines American Pale Ale. Die Hopfenaromen und die Bitternoten sind gut ausbalanciert. Wem ein IPA too much ist, findet mit diesem hopfenaromatischen Pale Ale eine sehr gute Alternative.


Die Eckdaten:

Bierstil: American Pale Ale
Hopfen: Citra, Ekuanot, Palisade und Willamette
Bittereinheiten: 45 IBU
Alkoholgehalt: 6,2 % Vol

Ein Rückblick auf mein Tasting No. 12

Das Alternativprogramm zu dem diesjährigen DFB-Pokalfinale: mein Craftbier-Tasting No. 12. Meinen Gästen habe ich mit dieser Elf einiges zugemutet. Das war teilweise schon etwas für fortgeschrittene Craftbier-Trinker. Aber lest selbst meine kurzen Verkostungsberichte.

1. Elbe, Gose; Kehrwieder Kreativbrauerei, Hamburg

Hatte ich die Choreo meiner Tastings bislang im Regelfall mit einem Lager oder Hellem begonnen, habe ich dieses Mal mit einer Gose meinen Gästen einen alten, etwas in Vergessenheit geratenen Bierstil präsentiert: die Elbe Gose der Kehrwieder Kreativbrauerei aus Hamburg. Ein frisches, leicht säuerlich-salziges Bier mit Koriandernoten. Ein perfektes Sommerbier. Und, bei meinen Gästen kam die Gose – für mich etwas überraschend – gut an. Platz 2.

IBU: 11; 4,3 Vol. %

2. Bruno, Saison Brune; Schneeule, Berlin

Die Schneeule Brauerei aus Berlin hat sich auf Berliner Weiße spezialisiert. Ich habe mir das Bruno ausgesucht. Quasi eine dunkelbraune Berliner Weiße mit Schoko- und Karamalz. Ergebnis: ein sehr säuerliches Bier mit leichtem Schokogeschmack. Das war für alle etwas zu sauer.

IBU: 15; 5,0 Vol. %

3. Imperial Hopped Helles, Lager; Berliner Berg, Berlin

Und der nächste Vertreter aus Berlin. Die Jungs vom Brewcomer haben mir dieses Frischhopfen Imperial Lager empfohlen. Der Mandarina Bavaria als Frischhopfen verleiht diesem Bier bei einem hohen Alkoholgehalt eine kräftige und fruchtige Hopfennote. Sehr zu empfehlen.

IBU: k.A.; 6,9 Vol. %

4. Fraibock, Maibock; Czernys Küstenbrauerei, Kiel

Ein lokales Bier pro Tasting muss dabei sein. Heute dabei: aus der Experimental Sud-Reihe der Czernys Küstenbrauerei das Fraibock. Ein Maibock mit der Zugabe von Ingwer und Orangenschalen. Hört sich schräg an? Stimmt, schmeckt aber verdammt gut. Ein kräftiges, süßliches und harmonisches Bockbier, das durch den Ingwer eine ganze leichte Schärfe und im Abgang dezente Orangennoten mitbringt. Glückwunsch zum Testsieger des Tastings No. 12!

IBU: k.A.; 7,5 Vol. %

5. Tingsmenn Til Tusen, American Pale Ale; Ego Brygghus/Gulating Handverksbrygg, Norwegen

Ein American Pale Ale aus der Dose als Kollaborationsbräu der beiden Mikrobrauereien Ego Brygghus und Gulating Handverksbrygg. Im Ergebnis ein solides Pale Ale ohne Ecken und Kanten. Bonuspunkte gibt es für die Gestaltung der Dose.

IBU: k.A.; 4,7 Vol. %

6. Kuckucksrot, Amber Ale; Emma – Biere ohne Bart, Freiburg

Die Kreationen von Almut, der Brauerin hinter Emma – Biere ohne Bart, wurden bereits mehrfach prämiert und haben mich bislang überzeugt. Wie etwa das Zapotopaz, ein Strong Ale, oder auch das Salto Orale, das ich bei meinem Tasting No. 11 vorgestellt habe. Das Kuckucksrot, ein leichtes, süffiges und fruchtiges Amber Ale, hatte bei meinen Gästen Höhen und Tiefen. Für meinen Bruder das beste Bier des Abends. Da weiß ich ja, was ich ihm mal mitbringen kann… Ich habe da noch eine Flasche Kuckucksrot der Sonderedition 2017 im Keller.

IBU: k.A.; 5,5 Vol. %

7. Dolly, India Pale Ale (IPA); Braukollektiv, Freiburg

Ein weiteres Highlight aus Freiburg: Dolly, das prämierte IPA vom Braukollektiv. in diesem Jahr wurde es beim Meininger’s International Craft Beer Award zum besten IPA ausgezeichnet. Und Dolly hat es in sich: eine Kombination aus amerikanischen und deutschen Aroma- und Bitterhopfen verleihen dem IPA eine zitrusfruchtige Noten mit einem angenehm würzigen und bitteren Abgang. In meiner Tasting-Runde unter den Top 3.

IBU: 52; 6,9 Vol. %

8. Mr. Pink 2018, India Pale Ale (IPA); To Øl, Kopenhagen (DK)

Nachdem ich bei der europaweiten Vorstellung dieser To Øl-Serie im März 2018 sehr angetan war, dachte ich mir, ich könne meine Gäste mit diesem IPA mit Roter Beete dieser angesagten Craftbier-Brauerei aus Kopemnhagen ein Schmankerl präsentieren, das ebenfalls Begeisterungsstürme hervorruft. Das war dann aber leider eher nicht der Fall. Ein IPA für fortgeschrittene Craftbier-Trinker. Hopfig, mäßig bitter rote Farbe und ein wenig Geschmack roter Beete.

IBU: 54; 6,0 Vol. %

9. Mabuse Bräu Frau Hoops, Imperial New England India Pale Ale (NEIPA), Grebhans, Bremen

Mein erstes New England India Pale Ale, das ich bei einem Tasting vorgestellt habe. Dazu dann noch ein doppeltes oder auch Imperial, also mit einem höheren Alkoholgehalt. Kräftig, bitter, hopfenfruchtig (Maracuja, Grapefruit o.ä.), dazu recht vollmundig. Die 8,5 Vol. % schmeckt man nicht raus. Das hat was. Ich bin sehr angetan. Mein Highlight neben dem Fraibock am heutigen Abend.

IBU: k.A.; 8,5 Vol. %

10. Mets, Black IPA; Pöhjala, Tallinn (EST)

Pöhjala aus Tallinn machen ausgezeichnete Biere. Mich hat die Beschreibung neugierig gemacht: “A forest-inspired black IPA brewed with hand picked spruce tips and forest blueberries.” Und geschmacklich war es dann ein Ritt durch zitrusfruchtige Hopfenaromen kombiniert mit beerigen Aromen eingerahmt in einen kräftigen Malzkörper der dem Mets Kaffee- und Karamelnoten verleiht. Wow!. Das war allerdings nicht für jeden etwas.

IBU: 40; 7,0 Vol. %

11. Baja, Oatmeal Stout; Brauhaus Bevog, Bad Radkersburg (AUT)

ZUm Abschluss gab es das Baja, ein Oatmeal Stout vom Brauhaus Bevog aus Österreich. Das Etikett der Flasche erinnert mich sehr an den Grüffelo. Geschmacklich wartet das Baja mit Kaffee- und Schokonoten auf und ist dabei recht cremig, aber nicht zu schwer. Dunkle Biere gehen allerdings nicht immer. Unterm Strich ein leckeres und ausgewogenes Stout.

IBU: 29; 5,8 Vol. %

No. 22: Trick 17, Wittorfer Brauerei – Neumünster

Der Norden holt auf. Zwar ist die absolute Anzahl der Brauereien in Hamburg und Schleswig-Holstein im Vergleich zu Bayern immer noch deutlich geringer, doch ist der Zuwachs an Brauereien in den vergangenen Jahren im Norden im bundesweiten Vergleich am stärksten. Der neueste Stern am schleswig-holsteinischen Brauerei-Himmel ist die Wittorfer Brauerei in Neumünster.

Die Brauerei

Nachdem die beiden Jungs der Wittorfer Brauerei, Torsten Behrend und Henning Freese, in 2017 mit einigen ersten Testsuden anfingen, ging es Anfang 2018 offiziell los. Die Brauerei samt Ausschank wurde eröffnet. Seitdem erobern neue, kreative Biere den Markt. Ich habe mich dann also mal an einem Freitagnachmittag auf den Weg nach Neumünster gemacht. Warum freitags? Jeden Freitag ab 15 Uhr ist der Ausschank in der Brauerei geöffnet. Dann können die verschiedenen Biere probiert und auch für den Abtransport nach Hause gekauft werden.

In einer alten Industriebrache unweit des Hauptbahnhofes, aber etwas versteckt, hat man geeignete Räumlichkeiten gefunden. Gärtanks, Ausschank, Bänke und Stehtische unter einem Dach. Das ganze in diesen alten Räumlichkeiten – macht Eindruck. Und es hat sich rumgesprochen in Neumünster. Als ich dort gewesen bin, war der Ausschankraum gut gefüllt.

Ich habe mir dann mal eine kleine Auswahl mitgenommen. Die gibt es praktischen 3er-Trägern zu je 5 €. Die Bandbreite der Bierstile ist bereits groß. Von einem Kölsch, über Pils, Weizen, Bock, Pale Ale bin hin zu einem Imperial Stout. Da ist fast alles dabei. Ich habe mir mal das “Schickeria”, ein Münchener Dunkel, das “Trick 17” Pale Ale, das “Ping Pong” Pils, “Kuddels große Hafenrundfahrt”, ein Dry Irish Stout und das “Kladderadatsch”, ein DDHNEIPA (double dry hopped new england india pale ale) mitgenommen. Was haben alle Biere gemeinsam: klare, farbige Gestaltung der Etiketten und ausgefallene Namen.

Das Bier

Ok, schon wieder ein Pale Ale. Ich stehe auf diesen Bierstil. Mit dem “Trick 17” nun ein American Pale Ale. Für ein American Pale Ale werden jüngere, amerikanische Aromahopfen verwendet, die dem Pale Ale ausgeprägte fruchtige Noten verleihen.

Schauen wir erstmal auf das Etikett und die Beschreibung der Braumeister:

“Wir lieben Hopfen, aber für manche Sorten brauchen wir schon Trick 17, um genug davon für unser Bier zu besorgen. Damit es spannend bleibt, wechseln wir die Hopfenmischung für jeden neuen Sud. Prost!”

Das Prinzip, die Hopfenzugabe bei den einzelnen Suden zu ändern, kennen wir bereits u.a. vom Braukollektiv aus Freiburg mit Ihrem Ziggy. Dieser Sud ist mit den beiden Hopfen Nelson und Citra eingebraut. Beide Hopfen stehen wir kräftige Fruchtaromen und lassen schon vorab erahnen, dass dieses Pale Ale ein durchaus fruchtiges Erlebnis wird. Während der Citra-Hopfen für ein breites Aroma-Profil von Zitrusfrüchten bis hin zu Litschi, Pfirsich und Beeren steht, bringt der Nelson Sauvin Traubenaromen ins Bier.

Bei der Farbe des Biere und dem hellen, feinporigen Schaum erinnert es zunächst an ein Pils, wären da nicht die intensiven, fruchtigen an Zitrusfrüchte erinnernden Aromen, die sogleich in die Nase dringen. Vom Geruch her fast wie bei einem IPA.

Anders als bei einem IPA ist der Flavour beim Trinken dann aber wesentlich zurückhaltender. Dezente fruchtige Noten eingerahmt von einem schlanken Malzkörper machen das ganze zu einem frisch-fruchtigem Genuss. Im Abgang wird das ganze dann von einer feinen, nicht zu starken Bitterkeit abgerundet. Im Mund wird es leicht trocken.

Fazit

Eine bemerkenswerte Interpretation eines American Pale Ale. Fruchtig und leicht. Die Wittorfer Brauerei in Neumünster ist ein Ausflug wert.

Die Eckdaten

Bierstil: American Pale Ale
Hopfen: Nelson, Citra
Bittereinheiten: 30 IBU
Alkoholgehalt: 5,2 % Vol

Die Höker

Bislang gibt es die Wittorfer Biere nur direkt in der Brauerei, immer freitags ab 15 Uhr.

Update 10.04.2018: eine Auswahl aus dem Sortiment der Wittorfer Brauerei gibt es aktuell auch in Kiel bei Brewcomer.

No. 10: Hop Fiction, La Quince – Spanien

Ich gebe zu, manchmal kauft man Biere nach dem Etikett. In diesem Fall war es bei mir auch so. Name und Etikett erinnern an den Tarantino-Klassiker Pulp Fiction. Hört sich vielversprechend an. Aber ist dieses obergärige American Pale Ale auch so gut wie der Film?

La Quince, das ist eine spanische Craftbeer-Brauerei der Brüder Jakob und Juan Lliso, die seit 2013 mit verschiedenen Bierkreationen auf dem Markt ist.

La Quince – Hop fiction

Das Hop Fiction kommt mit 5,4 Vol. % und 40 IBU daher und wurde mit den drei Hopfensorten Centennial, Citra und Galena gebraut. Es besticht durch eine voluminöse und beständige Schaumkrone.

Diese drei Hopfensorten sind die Basis für das Zusammenspiel von Fruchtaromen und Bitternoten. Bereits nach dem Einschenken macht sich der Citra-Hopfen mit dem zitronigen Geruch bemerkbar. Im Antrunk kommen dann diese Fruchtaromen gepaart mit den blumigen Noten des Centennial-Hopfens zum Vorschein. Die Fruchtaromen sind kräftig und intensiv, werden dann jedoch schnell von den Bitternoten des Galena-Hopfens abgelöst. Die Bitternoten verbleiben lange im Gaumen und überwiegen die fruchtigen Geschmackseindrücke deutlich von ihrer Intensität. Das ganze ist ordentlich hopfig, mehr als man es bei 40 IBU erwartet. Insgesamt ist mir das Zusammenspiel der drei Hopfensorten aber zu wenig abgestimmt. Mich hat das Hop Fiction nicht ganz überzeugt. Auch bei meinen Tasting-Gästen kam es nicht so gut an.

Fazit:

Starkes Etikett, ordentlich Hopfen. Nichts für Anfänger. Passt zu Pulp Fiction.


Die Eckdaten:

Bierstil: American Pale Ale
Hopfen: Centennial, Citra, Galena
Bittereinheiten: 40 IBU
Alkoholgehalt: 5,4 % Vol.


Die Höker:

Das „Hop Fiction“ gibt es bei: